Zeitung von und für Migrant*innen und Nicht-Migrant*innen

TALK TOGETHER möchte dazu beitragen, die Isolation zu durchbrechen, und eine Brücke zwischen den Menschen sein.

TALK TOGETHER möchte Räume erschließen für die Begegnung, zum Kennenlernen und für den kulturellen Austausch.


TALK TOGETHER möchte ein Forum bieten für  den Meinungsaustausch und die Diskussion über politische und gesellschaftliche Fragen.

Kunst&Flucht

Talktogether möchte geflüchtete Menschen ermutigen, nicht länger Statisten oder Objekte für Kunstprojekte zu sein, sondern selbst Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt möchte ihnen einen Raum bieten, ihre Werke einem interessierten Publikum zu präsentieren, mit anderen KünstlerInnen in Kontakt zu treten um sich gegenseitig auszutauschen und zu inspirieren.

LIED ZUM ERSTEN MAI 2020
Text: Talktogether
Musik/Gesang: Abdil Baadil Ibraahim

Zeitung abonnieren:

Jahresabonnement (4 Mal im Jahr):
€ 18,00 inkl. Postversand
€ 30,00 im Ausland
Soli-Abo € 25,00

offizielle Website: www.talktogether.org

                         * * * * * 
Facebook-Gruppe: www.facebook.com/groups/talktogether.salzburg

CAFE DER KULTUREN:

Begegnung, Kulturaustausch und gemeinsame Unternehmungen
am Freitag, 16:00-18:00 Uhr im ABZ, Kirchenstraße 34:

Termine 2023:

13. Jänner
3. und 17. Februar
3. und 17. März
7. und 21. April
5. und 19. Mai
2. und 16. Juni
7. und 21. Juli
8. und 22. September
6. und 20. Oktober
3. und 17. November
1. und 15. Dezember

Volodymyr: Identitätspolitik hat ihre Wurzeln in den Bewegungen der Frauen, der schwarzen Menschen und anderer Gruppen in den 1960er und 1970er Jahren, die sich als wesentliche Teile der antikapitalistischen und antiimperialistischen Bewegung verstanden haben. Heute ist die Perspektive der universellen Befreiung jedoch verschwunden, und...

Wer heute durch die schöne Stadt Wien spaziert, bestaunt Gebäude, die von Hunderttausenden Migranten unter oft menschenunwürdigen Bedingungen errichtet worden sind. Was würde man den Touristen von heute zeigen, wenn nicht die Prachtbauten von damals? Und wer den Sozialstaat schätzt, weiß, dass es ursprünglich Migranten waren, die durch die...